Initiative „Unternehmen für gerechten Handel“ veröffentlicht Hintergrundpapier anlässlich EU-Abstimmung über CETA / Beirat Guido Körber spricht vor Europaparlamentariern 7. Februar 2017: Am 15. Februar wird das Europäische Parlament über CETA entscheiden. Die Wirtschaftsinitiative „Unternehmen für gerechten Handel“ warnt im Vorfeld vor negativen Auswirkungen des geplanten Freihandelsabkommens zwischen Kanada und EU:
EU-Studie zu Auswirkungen von Handelsabkommen auf Agrar- und Lebensmittelsektor lässt wichtige Parameter außer Acht Berlin, 18. November 2016: Die EU hat in einer Studie die wirtschaftlichen Auswirkungen von zwölf geplanten Handelsabkommen auf den Agrar- und Lebensmittelsektor untersucht. Verlierer sind u.a. Unternehmen aus den Bereichen Schaf-, Rindfleisch, Geflügel, Reis und Zucker
Berlin, 17. Oktober 2016: Morgen entscheidet der Rat für Auswärtige Angelegenheiten über die Unterzeichnung und vorläufige Anwendung von CETA. Die Wirtschaftsinitiative „Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) gegen TTIP“ fordert, das Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada zu stoppen. Wichtiger Grund: CETA ist eine Gefahr für das erfolgreiche europäische Verfahren zur Zulassung
Die Wirtschaftsinitiative „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP“ bezieht Stellung zu dem aktuellen CETA-Urteil im Eilverfahren des Bundesverfassungsgerichts. Martina Römmelt-Fella, Geschäftsführerin Fella Maschinenbau GmbH, Mitinitiatorin „KMU gegen TTIP“: „Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist eine schlechte Nachricht für den deutschen Mittelstand. CETA bedeutet unfaire Privilegien für ausländische Investoren und setzt
Wirtschaftsinitiative: Mittelstand ist Verlierer von CETA und TTIP / Wirtschaftsminister verschweigt, dass die Bundesregierung gar keine substanziellen Änderungen im CETA-Text durchsetzen kann „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP“ beteiligt an Großdemonstrationen. Amorbach, 16.09.2016: Am 17. September demonstriert ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP. Von der
Wirtschaftsminister verschweigt, dass die Bundesregierung gar keine substanziellen Änderungen im CETA-Text durchsetzen kann „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP“ beteiligt an Großdemonstrationen Amorbach, 16.09.2016: Am 17. September demonstriert ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen die Freihandelsabkommen CETA und TTIP. Von der Wirtschaftsinitiative KMU gegen TTIP reden auf den Podien: Frank
Wirtschaftsinitiative „KMU gegen TTIP“ erhält Unterstützung durch Beiratsmitglieder Berlin, 11.08.2016: Die Wirtschaftsinitiative „KMU gegen TTIP“ gründet einen Beirat zur breiteren Unterstützung der Initiativenarbeit. Die Beiratsmitglieder setzen sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Bereiche der mittelständischen Wirtschaft. Knapp ein Jahr nach Gründung von „KMU gegen TTIP“ und mit über 2.500
Wirtschaftsinitiative überreicht Unterschriftenliste an Bundeswirtschaftsministerium / Papier zu Pharma und Gesundheit veröffentlicht 15.07.2016: Während in Brüssel die 14. Verhandlungsrunde zu TTIP läuft, hat heute die unabhängige Wirtschaftsinitiative „Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gegen TTIP“ in Berlin dem Wirtschaftsministerium 2.500 Unterschriften gegen die geplanten Freihandelsabkommen übergeben. „Es ist nicht so, dass
Berlin, 08.06.2016 Wirtschaftsinitiative „KMU gegen TTIP“ veröffentlicht neues Faktenblatt der Informationsreihe „TTIP in der Diskussion“ / TTIP hat negative Folgen für Handwerksunternehmen / Meistervorbehalt und Qualitätsstandards in Gefahr. Würde das Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den USA zustande kommen, so hätte das gravierende Auswirkungen auf deutsche Handwerksunternehmen. Darauf macht die
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