„Mit einer groß angelegten Plakataktion in Berlin hat der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) im Oktober versucht, das Image von TTIP zu verbessern. Selbst BDI-Präsident Ulrich Grillo fuhr werbewirksam mit einem Fahrrad plus Anhänger und Pro-TTIP Aufschrift durch die Hauptstadt. Vor allem der Mittelstand würde von weniger Bürokratie im Handel
„Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Amerika wird seit 2013 verhandelt und sollte schon fertig sein. TTIP verspricht Wachstum und Arbeitsplätze, doch es gibt Widerstand, auch bei mittelständischen Unternehmen.“(Textauszug, FAZ) zur Sendung
„Elektromotorengehäuse, Hydraulikzylinder oder Mischer für die Lebensmittelindustrie: Unter anderem mit dem Bau solcher Maschinen macht das Familienunternehmen Fella mehr als fünf Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Martina Römmelt-Fella ist die Geschäftsführerin und Chefin der rund 50 Mitarbeiter der Firma im unterfränkischen Amorbach, auf halber Strecke zwischen Würzburg und Mannheim gelegen.
„Die deutsche Wirtschaft will und braucht TTIP!“ So wird das umstrittene Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA sehr häufig verteidigt. Aber auch bei den Unternehmen wächst der Unmut: Über 2000 deutsche Mittelständler haben sich an einer Unterschriftenaktion gegen das Abkommen beteiligt.“ (Textauszug, detektor.fm) zur Sendung